CBE - Methode

C
orporate Body Excellence

 

CBE verdeutlicht unser Bestreben, die "Unternehmensbasis", den "Unternehmenskörper", den wir als lebenden, lernenden und sich selbst entwickelnden Organismus sehen, zu trainieren und zur Excellence zu führen.

Viele Studien belegen was langjährig erfahrene TOP-Manager als das Wichtigste für langfristigen Erfolg halten und was dem Erfolg am häufigsten entgegensteht.

Kurz zusammengefasst:

  • Die „richtigen“ Menschen am „richtigen“ Platz;
  • Die Talente und Fähigkeiten der Mitarbeiter realistisch einzuschätzen und diese in positiver Weise herauszufordern;
  • Die induviduellen „Motivatoren“ der MitarbeiterInnen zu kennen und zu nützen;

Der mehrfach verwendete Begriff „richtig“ bezieht sich auf die Individualität und Einzigartigkeit der Menschen und darauf, dass sie so eingesetzt werden sollten, dass sie ihre Talente und Fähigkeiten voll einsetzen und weiterentwickeln können und ihre Nicht-Talente nicht zur Wirkung kommen.

Fehler in diesen Bereichen führen meist zu finanziell stark merkbaren Folgen und zu anhaltenden Wettbewerbsnachteilen. Wissen ist heute rasch und ortsunabhängig verfügbar, Produkte rasch entwickelt (kopiert), die "richtigen" MitarbeiterInnen zu haben ist zur dringensten Aufgabe geworden.

 

Anzeichen und Auswirkungen von richtig eingesetzten und geforderten" Talenten und Fähigkeiten:

  1. MitarbeiterInnen kommen mit Freude am Morgen zur Arbeit.
  2. Die Aufgaben werden pünktlich und vollständig erledigt, ohne von jemanden kontrolliert zu werden.
  3. Die MitarbeiterInnen sind fokussiert auf ihre Tätigkeit (kaum „unnütze“ Nebentätigkeiten).
  4. Die MitarbeiterInnen kennen ihre eigenen Ziele und die Ziele des Unternehmens, Teams…
  5. Die MitarbeiterInnen wissen auf welche Weise sie mit ihrer Tätigkeit für die Zielerreichung beitragen (Unternehmen und persönlich).
  6. Uvm.


All diese Erfahrungen haben zu einem effizienten Begleitungs-Ansatz (Prozess) geführt, wie die Fähigkeiten und Talente der MitarbeiterInnen mit den Anforderungen des Unternehmens optimal abgestimmt werden können und das Unternehmen zu einer bewusst lernenden, entwickelnden und sich selbst organisierenden Organisation wird.

 


CBE Methode, ein Begleitprozess:

Bei der CBE Methode handelt es sich um eine begleitende Prozessarbeit, an deren Anfang ein Rahmen definiert wird (Ausgangslage, Zielbereich), was im Prozess enthalten sein soll und was nicht. Die Detailinhalte werden im Laufe der Prozessarbeit von den Beteiligten gemeinsam entwickelt und bearbeitet.

Die Prozessarbeit unterscheidet sich damit wesentlich von einer Aneinander-reihung konkreter Trainings oder Seminare, bei denen ganz spezifische Themen gelernt werden. In der Prozessarbeit werden diese spezifischen Themen im Prozess direkt anhand von Alltagssituationen bearbeitet und der theoretische Input möglichst gering gehalten. CBE-Coachings und Seminare bauen auf diesem Grundsatz auf und geben nur einen Rahmen vor, der im Verlauf sehr konkret befüllt wird.

 


CBE-Coachings und Seminare:

Zu Beginn jedes Coachings- oder Seminarvorhabens steht die Standortbestimmung, bei der ein möglichst reales Abbild der Ist-Situation erstellt wird. Dazu werden als Unterstützung Analyse- und Diagnosetools der Firma Innermetrix eingesetzt. Diese weltweit sehr erfolgreichen Instrumente ermöglichen eine rasche und umfangreiche Auswertung der zur Verfügung stehenden Talente, Fähigkeiten und Sichtweisen der einzelnen Mitarbeiter, Teams,... bis hin zu ganzen Bereichen.

 

Wichtige Fragestellungen für die Standortbestimmung, die je nach Situation und Einsatzbereich (Einzelpersonen, Teams, Führungskräfte oder TOP-Management) abgewandelt werden:

  • Wer sind wir?
  • Welche Fähigkeiten und Talente zeichnen uns aus?
  • Wie sind wir organisiert?
  • Was tun wir genau, um die heutigen Ergebnisse zu erschaffen?
  • Was motiviert uns, was treibt den Einzelnen, das Team, das ganze Unternehmen?


Dies alles unter dem Motto:

„Jedes Unternehmen ist perfekt organisiert,
um die Ergebnisse zu erreichen, die es eben erreicht“
(unbekannt)

 


Im nächsten Schritt wird das Ziel definiert, das gewünschte Ergebnis klar beschrieben. Eine klare und umfangreiche Definition des Ergebnisses ist unerlässlich, um es vollständig erreichen zu können.

Auch hier gibt es einige grundlegende Fragestellungen dazu: 

  • Was ist das genaue Ergebnis (mehr als das Ziel!)?
  • Was sind die Konsequenzen der Zielerreichung bzw. Nichterreichung?
  • Wie sind die Auswirkungen auf unser Umfeld?
  • Wie sollten wir uns im Ziel fühlen?
  • Uvm.
      

 

Nun sollten der Ausgangspunkt und das Ergebnis geklärt und die „Lücke“, die zu überbrücken ist, gut erkenntlich sein. Eine unklare Definition der beiden Punkte kann
sehr aufwendig und teuer werden, wenn unterwegs die Richtung verändert werden muss.

(außer Sie leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten)

 

 



Im dritten Schritt geht es richtig los, es wird umgesetzt.
Aber auch hier werden die einzelnen Schritte vorher überlegt und ausgearbeitet, wobei die Intensität individuell ist und hier die Erkenntnisse aus der Standortbestimmung einfließen. Eine transparente und prüfbare Grundstruktur ist jedoch Bedingung.

Fragestellungen können hier sein:

  • Was sind unsere konkreten Schritte?
  • Welchen Schritt gehe ich heute?
  • Wie sieht das Ergebnis exakt aus?
  • Wie sieht die weitere Planung aus?
  • Termine?
  • Usw.

 

 

Mit diesem Schritt wird sichergestellt, dass alle Maßnahmen zu einem großen Ganzen zusammen kommen.

 

 

 

 



Der Frage nach dem WARUM kommt eine ganz besondere Rolle zu. Dabei handelt es sich um keinen eigenen Schritt im Ablauf, es ist ein integrierter Teil in jedem Schritt. Wenn wir nicht wissen, keine tiefe Überzeugung haben, WARUM wir etwas tun sollen, sinkt die Wahrscheinlichkeit das Ziel zu erreichen oder zumindest die Qualität bzw. steigt der Aufwand (persönlicher Energieaufwand) für den erforderlichen Weg.

Umso langfristiger ein Ziel ist, umso wichtiger wird die Beantwortung der Frage nach dem WARUM. Die Antwort gibt Aufschluss über die Leistungsfähigkeit, Hindernisse zur beseitigen, Probleme zu lösen und Freude mit der Arbeit zu haben.

   


    
     Walter Eglseer, MBA
         Trainer & Coach 
    Erster CIC in Österreich 
(Certified Innermetrix Coach)





 
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